Webshop-Check – Wie verkaufsstark ist dein Online-Shop?

Ein Online-Shop kann dein bestes Vertriebsteam sein – oder dein größtes Sorgenkind. Wenn Besucher:innen zwar stöbern, aber nichts kaufen, liegt das selten am Produkt, sondern oft an der Website selbst. Mit einem gezielten Webshop-Check findest du heraus, wo dein Shop Umsatz liegen lässt – und wie du das änderst.

Warum sich ein Webshop-Check lohnt

Ein funktionierender Online-Shop ist mehr als schöne Bilder und Preise. Er muss technisch, rechtlich und psychologisch überzeugen. Kleine Fehler – ein zu langsamer Checkout, fehlende Zahlungsarten oder unklare Versandkosten – können die Conversion-Rate massiv drücken.

Die wichtigsten Bereiche deines Webshop-Checks

1. Ladezeit und Performance

Jede Sekunde zählt. Prüfe deinen Shop regelmäßig mit Tools wie GTmetrix oder PageSpeed Insights. Große Produktbilder, viele Skripte oder billiges Hosting bremsen deinen Shop aus – und damit auch deinen Umsatz.

Wenn du WordPress nutzt, helfen dir Plugins wie WP Rocket oder LiteSpeed Cache, die Ladezeit deutlich zu verbessern.

2. Benutzerfreundlichkeit (UX)

Besucher:innen müssen intuitiv finden, was sie suchen. Das beginnt mit einer klaren Navigation und einer logischen Struktur der Produktkategorien. Der Warenkorb sollte immer sichtbar sein und der Checkout-Prozess so kurz wie möglich.

Tipp: Teste deinen Shop regelmäßig selbst – am Smartphone, am Tablet, auf dem Laptop. Wenn du irgendwo hängen bleibst, geht es deinen Kund:innen genauso.

3. Vertrauen und Sicherheit

Online-Käufer:innen sind vorsichtig – besonders bei unbekannten Shops. Sorge für Vertrauen durch sichtbare Sicherheitszeichen wie Trusted Shops, SSL-Verschlüsselung und klare Kontaktmöglichkeiten. Auch echte Kundenbewertungen erhöhen die Glaubwürdigkeit.

4. Rechtssicherheit (DSGVO & E-Commerce-Gesetz)

Ein rechtssicherer Shop ist Pflicht. Impressum, Datenschutzerklärung, Widerrufsbelehrung und AGB müssen leicht auffindbar sein. Achte auf DSGVO-konforme Cookie- und Tracking-Lösungen, etwa mit Complianz oder Borlabs Cookie.

Für rechtliche Texte speziell für Österreich findest du Vorlagen bei WKO oder eRecht24.

5. Zahlungsarten und Versand

Je mehr Auswahl du bietest, desto besser. Viele Kund:innen brechen den Kauf ab, wenn ihre bevorzugte Zahlungsmethode fehlt. Beliebte Anbieter sind Stripe, PayPal und Klarna. Achte darauf, dass alle Gebühren und Versandkosten transparent angezeigt werden – am besten direkt auf der Produktseite.

6. Mobile Optimierung

Über 60 % aller Online-Käufe erfolgen heute über Smartphones. Wenn dein Shop mobil nicht funktioniert, verlierst du Kunden. Verwende ein responsives Theme (z. B. GeneratePress oder Astra) und prüfe regelmäßig das mobile Nutzererlebnis mit Google’s Mobile-Friendly-Test.

Wie du deinen Webshop optimierst

Beginne mit den größten Baustellen: Ladezeit, Checkout und Vertrauen. Kleine Veränderungen – etwa ein besser sichtbarer „Jetzt kaufen“-Button oder klar formulierte Versandkosten – können bereits große Wirkung zeigen. Führe regelmäßig A/B-Tests durch, um zu sehen, was deine Zielgruppe wirklich bevorzugt.

Ein erfolgreicher Online-Shop ist kein Zufall. Wenn du regelmäßig prüfst, wie gut dein Shop technisch, rechtlich und emotional funktioniert, steigerst du automatisch Umsatz und Kundenzufriedenheit. Der Webshop-Check hilft dir, Schwachstellen zu erkennen, bevor sie dich Umsatz kosten.

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